Horrorbuch Rezension “Feuerkind” von Stephen King (1980)

Ich habe beschlossen ALLE Bücher von Stephen King zu lesen. Wirklich alle. Und generell eigentlich ohne ersichtlichen Grund, außer dass ich die Bücher geschenkt bekommen habe und nun beginne los zu lesen. Nach „Carrie“ deshalb nun das 6 Jahre später veröffentlichte „Feuerkind“.

Stephen King “Feuerkind” (1980), CropTop

Stephen King “Feuerkind” (1980), CropTop

Worum geht es?

Stephen King “Feuerkind” (1980), Buchdeckel

Stephen King “Feuerkind” (1980), Buchdeckel

Zwei Studenten nehmen an einem Experiment während ihrer Studienzeit teil, bei welchem ihnen eine Substanz gespritzt wird. Dummerweise handelt es sich bei der Substanz um Lot6, ein synthetisches Drüsensekret, welches die Hypophyse bzw. sogar die Chromosomen verändert und übernatürliche Kräfte verleiht (aha!). Einer der Studenten kann daraufhin den Willen von Menschen beeinflussen, eine andere Türen nur mit den Gedanken öffnen.

Ganz zufällig heiraten genau diese beiden und das Kind hat nun natürlich super-übernatürliche Kräfte, indem es immense Feuer auslösen kann (wie hübsch!). Die folgen sind wenig überraschend: die “Firma”, ein wissenschaftlicher Geheimdienst namens DSI, die das Lot6-Experiment gestartet hat, sucht und verfolgt sie und die bedrohte Familie löst allerlei Chaos (und natürlich Feuer) aus, bis irgendwann nur mehr Charlie, das achtjährige Kind übrig ist und mit ihrer Geschichte an die Presse geht.

Mein Fazit

Ehrlicherweise ist das Buch aus meiner Sicht einfach ein Topfen. Weder rhetorisch noch inhaltlich hat es mich wirklich berührt, an manchen Stellen wirken die Ideen von King sogar unfreiwillig komisch. Spannend ist die Geschichte natürlich irgendwie, wie alle King-Romane, aber gerade bezüglich der Charaktere und Geschichte meiner Meinung nach insgesamt doch unter seinen Möglichkeiten.

Verbindungen

Verbindung: „Cujo
Verbindung: „Carrie
Verbindung: “Sprengstoff” (Bachmann)
Verbindung: “Im Morgengrauen“, aus Blut (Versuche)
Bibliographie

13 Kommentare

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