Animierter Film des Studenten Steven Blomkamp, der ja allein schon wegen des Titels auffällt: ein untotes Hühnchen hat schließlich alles, was man für einen Horrorfilm braucht! Zwar nicht übertrieben detailliert in der Animation, aber sehr unterhaltsam in der Geschichte und mit einem Humor der irgendwie an die 1970er Jahre erinnert…
Ein manchmal etwas ekliger Zombiefilm über echte Liebe zwischen zwei Untoten – und allen damit verbundenen Vor- wie auch Nachteilen. Gute 3D-Effekte und humorvolle Inhalte. So könnte die andere Seite der Walking-Dead Serie aussehen 🙂
Eigentum nur am Rande mit dem Zombie verwoben ist diese Doku von ZDF History, bei der es eigentlich darum geht, wie sich Menschen durch viel Erfolg verändern können. Für Otto-Normalverbraucher ohnehin vermutlich kein realistisches Szenario, aber es erklärt vielleicht einige Macken von „Prominenten“ oder ist einfach eine unterhaltsame Doku.
In den meisten Fällen reicht ein einfacher Virus, um das folgenschwere Ereignis eintreten zu lassen: Zombies. Sie rotten schnell die ganze Welt aus und reichen von bildstarken Apokalypsen bis hin zu humorvollen Muskelzerrungen. Im Endeffekt sind sie aber immer eins, nämlich mausetot und (im Gegensatz zu Vampiren) meist auch nicht…
Thierry Mugler ist einer der bekanntesten Modedesigner Frankreichs, L’Oreal ein ebenfalls französischer Kosmetikkonzern. Zombie Boy alias Rick Genest umgekehrt ein kanadischer Performancekünstler und Model, der vor allem durch sein Ganzkörperskelett-Tatoo bekannt wurde und bereits mehrere Spots für beide Unternehmen drehte. Nachfolgend ein paar davon als quasi Musikvideo.
Monolog eines als Einsiedler lebenden Zombies über seine eigene Art und mit einem überraschenden Ende. Charmanter und nicht ganz humorloser Kurzfilm der Goo Factory.
Jugendliche experimentieren mit einer Droge namens „Black Sugar“, die sie im Internet bestellen. Überraschenderweise driften sie damit allerdings in eine fiktionale Parallelwelt voller seltsamer und bedrohlicher Wesen – eine mörderische Halluzination. Realistische Idee mit guten Ansätzen und in jedem Fall ein sehenswerter Kurzfilm.
Shade ist ein Kurzfilm über Illusionen – zwischen Fiktion und Realität der Zombieidee. Gezeigt werden verschiedene Stufen der Maske, die ein Mädchen zu einem Monster verändern. Mit der Fotografie bzw. dem Film verändert sich die Perspektive. Interessanter Film, der ohne Humor oder Horror auskommt.
Kurzfilm (Auftragsarbeit) für den TV-Sender History zum „The Great Martian War“ anlässlich des 100jährigen Jubiläums zur Invasion der Marsbewohner und dem folgenden Krieg 1913-1917. Gemeint ist natürlich die Science-Fiction Geschichte „Krieg der Welten“ von H. G. Wells aus dem Jahr 1898, in welcher dreibeinige Marsianer die Menschen überwältigen und ironischerweise…
Endlich ist ein relevanter Vergleich von den großen Slasher-Filmserien da: „Freitag der 13.“ (11+1 Teile, 1980ff), „Halloween“ (7+2 Teile, 1978ff), „Nightmare“ (9 Teile, 1984ff) und (wahlweise) auch „Texas Chainsaw Massacre“ (1974ff).
